• Reiseroute

Familie Töpfer auf Weltreise

  • Cottbus
  • Mexiko
  • Florida
  • Bahamas
  • Curacao
  • Hawaii
  • Australien
  • Malediven
  • Abu Dhabi
 

13.01.2015 Tag 28 Nassau

Wenn wir uns mal ein paar Tage gar nicht melden, ist vermutlich nichts passiert ;). Nein, zum Beispiel an den Reisetagen, oder wenn der Tag voll Aktivitäten ist, dann setzt sich abends keiner mehr hin von uns und macht Berichte fertig. Es werden nur ein paar Stichpunkte festgehalten und wenn wieder Zeit ist, so wie jetzt (02:18 Uhr bei Euch ^^), dann geht’s weiter.

                Wir haben mal wieder gepackt, die Tränen sind getrocknet. Sandra nimmt 23 Mückenstiche an den Beinen mit – ich nenn es liebevoll Buckelpiste. Die Putzfrau kommt um 10, ja wir wissen am Nachmittag kommen die neuen Gäste. Nochmal schauen das wir alles haben. Wir merken aber auch immer erst das was fehlt wenn es weg ist. Pollys neue Haarspangen sind wohl im Wohnmobil geblieben…Pollys Schnorchel schnorchelt wahrscheinlich auf Eleuthera weiter….., komisch, meinen Rasierer vergisst niemand……..ok, dreiviertel elf hauen wir ab, wir wollen uns um 11 mit dem Hausmeister treffen und zum Flughafen fahren. Kleine Fotorunde noch und um viertel 12 hauen wir ab. Klar, ohne Hausmeister. Zum Flughafen sinds nur 5 Minuten, ausladen, ich stelle das Auto auf den Parkplatz, Schlüssel in die Mittelkonsole. Einchecken, Koffer abgeben, Toilette besuchen, dann wieder vor die Tür: und das Auto ist weg! C´est la vie. Wieder mit soner kleinen Knatterkiste geht’s nach Nassau wo wir noch einen Tag bleiben. Plötzlich sind 2 Leute mehr im Flieger wie Plätze. Ich nehm die Kurze aufn Schoß, steht immer noch einer. Dann kommt Bahamamama rein und holt ein älteres Pärchen raus. Kann schon mal passieren. Jetzt hat jeder einen Sitzplatz. Beim abheben hüpfen wir ganz schön, ich ordne das unter  `das muss so sein` ein. Landung klappt gut, kleiner Tipp an alle, nie so setzen dass man schräg über den Piloten nach vorne rausschauen kann. Ich dachte wirklich kurz jetzt bohren wir uns in die Landebahn. Gut, eingezollt, dann waren wir essen bei Wendy´s. Lecker Burger. Bargeldnachschub organisiert und ab ins Taxi. Wir bleiben die eine Nacht in Nassau weil der erste Flug nach Curacao so zeitig ist, das es von Eleuthera aus keine Möglichkeit gegeben hätte. Die Taxifahrerin fragt uns warum wir ausgerechnet in das Hotel wollen. Hmm, komisch. War einfach zu buchen via booking.com….. Als wir da sind denkt sich jeder seinen Teil. Mein Teil: ich sehe nur ältere einzelne helle Herren und blutjunge tiefdunkle Angestellte. Wir richten uns ein für die eine Nacht. Polly findet einen Spielkameraden (Ayden). Wir machen einen schönen Spaziergang, essen Abend gut im Hotel, die Nacht wird kurz und laut X( .   


 

12.01.2015 Tag 27 Fazit Eleuthera

Die große Maus ist heute Morgen n bissl maukig. Das bedeutet etwas neben der Spur ;) Die rausgesuchte Kopfschmerztablette ist weg und das Reinigungswasser der Zahnschiene sprudelt heute komisch. Wahrscheinlich liegts am Vitaminmangel Ihr fehlen Vitamin K(Kuchen) u. T(Torte).

So, Morgen verlassen wir Eleuthera. Unser Fazit: Wir haben es gesehen und müssen nicht nochmal her. Schöne Ecken wechseln sich mit vermüllten ab. Schmucke Häuschen gibt es, billig gebaut im Bungalowstil überwiegt, etliche runtergekommene Häuser prägen das Bild und wahrlich viele Bauruinen. Schön grün ist alles aber wenn man hinter die zweite Palmenreihe schaut liegt sicher n alter Kühlschrank da. Viele Autowracks stehen rum. Dagegen spricht wirklich schöne Natur der Strände und Küsten. Über die Bevölkerung können wir nur wenig sagen, aber wir wurden überall höflich und nett behandelt. Nur von Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit scheint man hier nicht viel zu halten. Unser Hausmeister versetzt uns zweimal, unser Vermieter einmal…… Wie gesagt: schön alles gesehn zu haben, und gut ;)


 

11.01.2015 Tag 26 Glass Window Bridge

Wie täglich so auch heute gehen wir gemütlich baden. So gegen 12 Uhr, also kurz nach dem aufstehn. Nee, quatsch, wir sind schon 3 Stunden munter ^^. Wir bauen eine große Prinzessinnensandburg mit lauter Türmchen. Rene legt sich aufs Wasser (geht hier weil so viel Salz drin ist) und lässt sich treiben. Bis ihn eine richtig große Welle erwischt, Nasennebenhöhlen sind wieder frei, alle anderen Höhlen auch. Und das Basecap ist weg. Das Meer gibt, das Meer nimmt. Suchversuche bleiben erfolglos. Schade. Die Glass Window Bridge, engste Stelle der Insel Eleuthera, ist heute Nachmittag unser Ziel. Hier trennen den tiefblauen Atlantik und die türkisfarbene karibische See nur wenige Meter. Für Fussgängster nicht begehbar, aber unter Einsatz all unseres Mutes haben wir ein paar Bilder geschossen, leider schon in der Dämmerung. Einige Minuten vorher haben wir eine Art Korallenfeld bewandert. Circa 100m breit ist dies wie eine durchlöcherte begehbare Kruste, stellt euch einen riesigen Schwamm aus Stein vor, und an den klatscht dann der Ozean mit voller Wucht. Das Ufer ist so 5-15m hoch, daran brechen die Wellen und schießen Fontänen, Gischt und Salzwassernebel ans Land. Die Tour rückzu (ca.45km) ist doch sehr abenteuerlich, der Bahama-TÜV drückt bei Autolichtern alle Augen zu. Nach 10 Minuten sind wir abgehärtet und fahren selbst auch mit allem Licht was der Toyota hergibt. Wir beschließen das wird unsere einzige Nachtfahrt auf den Bahamas. In unserem Heim angekommen ist es schon wieder Abendbrotzeit. Rene hat diese Woche Küchendienst, es gibt 4 mal die Woche Kartoffeln und Quark. Die anderen 2 Tage bleibt die Küche kalt (kalte Kart. u. Quark) <- nee, gibt auch Nuggets, Nudeln oder Toastbrot ^^. Ganz am Ende der Fotostrecke seht ihr eine Karte der Insel. Insgesamt 180km Länge, 3 Flugplätze ein paar Siedlungen und allerlei Gestrüpp. Und ein paar sehr tolle Strände bzw. Küsten. Wir denken an die Heimat, Sandra vermisst das sonntägliche Prospekte wälzen.


 

10.01.2015 Tag 25 Strandtag

Stellvertretend für alle Tage zeigen wir Euch heute viele Strandbilder. Jeden Tag verbringen wir 2-3 Stunden mit baden, buddeln, toben und spazieren. Schnorcheln wird ausprobiert, aber das Meer ist zu stark und die dunklen Flecken im Meer auf den Bildern sind so felsige Korallendinger, da wolln wir auch nicht gegenhaun. Die Wellen pressen oben Richtung Strand und schmeißen einen um, und unten bekommt man die Beine weggezogen Richtung Meer, also nicht wie im Gruselfilm, aber es flößt Respekt ein. Wir planschen in Ufernähe, das reicht völlig. Wird ja noch der ein oder andere Strand folgen… Beim buddeln geht Sandra das Baumaterial aus. Sie sitzt auf dem breiten breiten Strand und Orginalkommentar: “Ich habe keinen Sand mehr“, hmm, tja, wir haben der Baumeisterin dann Nachschub besorgt. Vorschule mit Polly wird nicht vernachlässigt. Fast täglich eine halbe Stunde ohne Krampf. Sie machts gerne und freut sich schon auf den Sommer. Sandra schmiedet schon Einschulungsfeierpläne ;) Zwischendurch fahren wir noch mal in den Konsum, bissl Milch und was man so braucht (m&m, Kekse, ….), wir sehnen uns nach Schwarzbrot! Am Abend machen wir noch eine kleine Nachtwanderung, aber nur den 5 Minuten Weg zum Strand und zurück. Ein paar Sterne leuchten, Frage an den Astrologen unter uns: Sehen wir den gleichen Sternenhimmel momentan?


 

09.01.2015 Tag 24 Strand und kleiner Ausflug

Wayne kommt das Auto putzen. Jetzt ist es immer noch runtergewirtschaftet aber nicht mehr staubig. Wir relaxen am Strand, tauchen, toben, sonnen, buddeln, lachen, das Ganze relativ mutterseelenallein (zwei-drei Leute sieht man pro Tag, die aber alle freundlich grüßen oder winken, ansonsten hat man absolute Ruhe). So hat sich Rene das vorgestellt. Das ist Familienzeit pur und alles andere weit weit weg. Nachmittag fahren wir nochmal shoppen, wieder in unseren Laden, jetzt schätzen wir ihn und es normalisiert sich das Preisempfinden. Es kostet zwar alles das Doppelte oder 3-fache wie bei uns, aber man kann das halt nicht vergleichen. In den Staaten ists schon erheblich teurer als bei uns beim Discounter und hier kommt halt nochmal was dazu für Transport und so. Man kann sich das auch schön reden, oder? Wir wollten noch ein Restaurant besuchen, leider hat es schon zu. Also sehen wir noch etwas von der Insel und schon wieder geht ein Tag zur Neige. Und wiedermal vielen Dank für liebe Grüße, wir freuen uns total wenn hier jemand grüßt !!!


 

08.01.2015 Tag 23 Gregorytown

Die erste Nacht ist rum. Polly hat das Dachgeschoß für sich. An sich recht niedlich gemacht, aber vom Qualitätsstandard her würde ich es mit einer spanischen Finka in zweiter Reihe vergleichen. Wetter hier ist nicht übel, wir haben Winter und haben tagsüber 26°C im Schnitt. Trotz angesagtem Regen, der übrigens ausbleibt, brennt die Sonne genug (roter Rücken bei Rene). Baden bei Sturm und ein Spaziergang am Strand beschäftigen uns bis in den Nachmittag. Danach wollen wir mal einen anderen Supermarkt ausprobieren (der von gestern erschien uns arg teuer, 10$ für ein kleines Glas Nutella?, 4$ für ein Toastbrot?). Google zeigt uns Thompsons Brothers Supermarkt 35km nördlich, allen Mut zusammengenommen und ab ins Abenteuer. Linksverkehr ist gewöhnungsbedürftig. Ohne Navi und Karte fahren wir nach Gedächtnis (wir haben uns den Routenplan vorher angeschaut). In Gregorytown, wo der Markt sein soll siehts ziemlich arm und runtergekommen aus, ihr werdets auf den Fotos sehen, der Supermarkt entpuppt sich als bunter besserer Schuppen am Straßenrand mit allerlei Klimbim -> wir fahren weiter. Uns fällt auf, allerlei fahrbare Untersätze die ausgedient haben bleiben stehen wo sie ihr Leben aushauchen und das offensichtlich für immer. Genug für heute, retour ins Strandhaus. Es müsste Strand--------------------5min-zu-Fuß---------------Haus heißen. Das Haus haben wir via airbnb gebucht, das sind private Unterkünfte von privaten Leuten, welche auf einer Plattform vermittelt werden. Hat alles reibungslos geklappt, allerdings würde ich beim nächsten Mal genauer hinschauen und Abstriche erwarten ^^. Am Abend haben wir im Haus ein Mensch-ärger-dich-nicht entdeckt, leider ohne Würfel, der ist aber innerhalb 2min als App da – was wären wir nur ohne Internet. Apropos: vielen Dank Onkel Elton für die professionelle Einrichtung von skype bei Bine, jetzt sind wir life aus der ganzen Welt mit Forst(Lausitz) verbunden! Ciao


 

07.01.2015 Tag 22 Anreise auf die Bahamas

Gestern Abend haben wir noch alle Koffer umgepackt, wir wollen nicht alles mitnehmen auf die Bahamas. Und ach ohh Schreck, der Weltreisehase ist weg. Pollys Kuschelhase, extra von Steffi + Familie mit auf große Tour geschickt, ist irgendwo ausgebüchst. Es fließen Tränen. Früh halb sieben raus, Frühstück, um neun zum Flughafen. Koffermann aus Haiti fängt uns ab und bringt uns auf den Weg. Wir lagern 4 Koffer bei der Gepäckaufbewahrung ein, das ist ein bisschen billiger als alles mitzuschleppen. Wir fliegen nach Nassau, das dauert nur 30 Minuten, da warten wir dann 3 Stunden auf den Weiterflug. In der Zeit essen wir etwas. „Etwas“ triffts. Eine kugelschlanke dunkle Köchin klatscht (ja die klatscht das Essen wirklich) abgepackte Zutaten zu Burgern zusammen, vor den Augen der Kunden, haut das dermaßen demotiviert in eine Tüte und schon sind wir für eine Tüte Fastfood (die Tüte ist so groß wie ein Tetrapack Milch) 30 US-Dollar los. Das soll kein Jammern sein, aber wir stellen immer mehr fest das Deutschlands Discountpreise echt was wert sind. Wir sind ja schon im „eingecheckten Bereich“, also nur für Gäste mit Tickets, und hier treibt ein Betrunkener sein Unwesen, einer von der Allerdunkelsten Sorte. Wird dann später abgeführt. Unser Flug soll 15:45 gehen, die Zeit ist ran, immer noch kein Boarding. Die Uhren drehen sich hier anders. 10 Minuten später geht es dann langsam los, einmal auf die Tickets schauen, dann alle 12 Passagiere im Gänsemarsch übers Rollfeld. Amüsant. Ach das kleine Fliegerchen da ist unser. Als ich auf der Treppe stehe geht mir das Flugzeugdach bis zur Brust. Reingequetscht, Polly kann gerade so aufrecht gehen, und ab auf die letzte Bank. Irgendwie wie vor 25 Jahren im Ost-Schulbus. Ne Viertelstunde später landen wir auf Eleuthera, eine Nachbarinsel. Der Flughafen hier besteht aus einer Baracke eher sowas wie Bushaltestelle und einer Fertiggarage wo die Feuerwehr davorsteht, rein passt sie glaub ich nicht. Ich mach 3 Fotos, dann kommt schon der Aufpasser mit:“no no no..“. OK, durch und raus. Koffer schnappen und umschauen und wir werden von Wayne angesprochen, das ist der Hausmeister unserer Unterkunft. Unser Gepäck landet in einem Toyota 4Runner, außen und innen arg lädiert, das ist unser Mietwagen, aber er kostet nix. Ein kurzes: „you drive, follow me, keep left“, und wir sind auf dem Queens-Highway. Das ist die zentrale Straße in Längsrichtung der Insel von der links und rechts Querstraßen abgehen. Wir fahren 10 Minuten (im hellen geht’s trotz Linkslenker im Linksverkehr, im Dunkeln wird’s kriminell, erzähl ich in 4 Tagen ^^) und stehen vor unserer Villa. Sie heißt cozy cottage, wir übersetzen es später in "gemütliche Hütte". Auch hier wieder müssen wir unsere Ansprüche arg runterschrauben. Es funktioniert fast alles und es ist fast sauber. Sandra kämpft wieder arg. Aber auch hier wurschteln wir uns durch. Bis Morgen.

Grüße Gesamtübersicht

19. Januar 2015

Sandra & Steffen mit Tamino

Hallo Weltenbummler ;-)
Heut ist euer großer Tag...
Alles Liebe und Gute zur Hochzeit, die 2.
Genießt den Tag und die Nacht!

Wir wünschen euch viele schöne gemeinsam verlebte Stunden, denn nichts ist wertvoller als ein Schatz von Erinnerungen aus dem man jederzeit schöpfen kann.
Dass es euch immer wieder gelingt, euch gegenseitig ein bisschen das Leben zu versüßen...

Schade, dass wir alle nicht dabei seien können. Aber wir sind uns sicher, dass ihr diesen Tag in vollen Zügen ausleben werdet ;-)

Tamino meint gerade, dass man zur Hochzeit Herzchen abschießt :-) Also dann... Peng! Puff! Knall! Gaaaaanz viel Herzchen an euch!

Seid ganz lieb gegrüßt und gedrückt von den Dreien aus Gallinchen

16. Januar 2015

Peter/Susann

alles klar,bin drinn, hab die Tastatur jetyt umgestellt auf Deutsch,ist wieder gewoehnungsbedürftig,, stelle jetzt wieder um,ist inzwischen einfacher fuer mich:>).

16. Januar 2015

Mutti & Vati,

man liest und hört ja garnichts mehr von euch.Ihr genießt wohl jetzt auf Curacao erst richtig euren Urlaub ?
Viele Grüsse an euch allen ?

14. Januar 2015

Christoph

Moin ihr Weltenbummler,

eure Reiseberichte sehen sehr interessant aus. Ist bestimmt eine tierisch großes Abenteuer! Viel Spaß euch noch!

Liebe Grüße aus den regnerischen Niederlanden.
Christoph

13. Januar 2015

Josi & Andreas

Hey Urlauber.

Theoretisch haben wir einen ähnlichen Sternenhimmel. Auf gleichen Breitengraden sieht man die gleichen Sternbilder. Da ihr weiter südlich seid wie wir hier, 'überlappen' sich unsere Sternenhimmel zum Teil. Ihr seht halt noch einen Teil vom südlichen Sternenhimmel den wir nicht sehen, wir dafür einen Teil vom nördlichen Sternenhimmel den ihr nicht sehen könnt. Praktisch sehen wir aber momentan garkeine Sterne, da wir einfach nur schlechtes Wetter haben ;)

...gerade kommt aber die Sonne raus und die wärme ist Balsam für die Seele. Leider wird es nicht für so schöne Stunden am Strand reichen wie bei euch. Genießt weiter euren 'privat Strand'. Liebe Grüße von uns beiden aus dem stürmischen Cottbus.

12. Januar 2015

karin

Hey,hey ihr Urlauber!

Wie ich sehe,erlese,ist euer Urlaub eine interessante Abenteuerreise.Es sind so schöne Bilder dabei...;)
Ich wünsche euch noch viele,spannende Tage!!

12. Januar 2015

Mutti &Vati,

also Sandra deinem Wunsch nach Körnerbrötchen können wir leider nicht erfüllen.Wie wäre es denn mit ein paar schön dünn geklopften Schnitzeln,die müßten eigentlich durch das Faxgerät passen.Überlegt es euch! Seid lieb gegrüßt !

Kommentar:
Bitte ein paar Schnitzel und vielleicht bekommst du noch ne Roulade mit durch gerollt ;)

12. Januar 2015

rudi

danke für die antwort hab heute mal zeit genommen euern wunderschönen Urlaub zu vervolgen einfach toll freuen uns für euch alles liebe christa und Rudi

12. Januar 2015

Jenni

Hallo ihr Lieben!
Habe mir gerade eure ersten Berichte und Bilder von den Bahamas angeschaut...Irre schön! Und dann dreh´ ich mich nach rechts...schaue aus dem Fenster und sehe...grau, grau und noch mehr grau. Dazu wankende Bäume und wehende Blätter! Den Sturm haben wir bis jetzt ganz gut und unbeschadet überstanden... deswegen: denkt nicht an Zuhause und genießt die Sonne, das Meer und die Wärme :-)
Fühlt euch lieb gedrückt. Jenni

Kommentar:
wir denken oft an Dich, wie weit ist denn schon das Häuschen? Sei ganz lieb zurückgedrückt !

Lohmann & RobinskiSRTTUI

Impressum