11. Januar 2015
Rico
Hi ihr drei, sehr cooler Blog. Hilft um vom streben abgelenkt zu werden und motiviert zu gleich :-) Dann viele Grüße in die weite Welt von Kathy und mir...
Wir haben zwei Trommeln Wäsche vor vier Tagen gewaschen und heute noch eine halbe. Alle Sachen sind wieder sauber wie am ersten Tag. Das heißt ja dann logischer Weise: alles was wir bis jetzt nicht brauchten, wann dann? Irgendwie haben wir vielleicht ein, zwei Socken zu viel dabei! Die nächste Abreise steht an. Wir packen um das Wohnmobil abzugeben. Wir verlassen unseren Platz, hierher kann man mal wiederkommen. Für die große Maus wird ein Shopping Outlet angesteuert, aber auch das hält nicht was die Werbung verspricht. Immerhin mit einem paar Turnschuhen als Beute verlassen wir es und fahren unsere Rückgabestation an. Hier läuft alles glatt, die Dame ist über den sauberen Zustand erstaunt. Wir sehen andere zurückgegebene Mobile und Berge von Müll davor – jeder denke sich seinen Teil. Mit einem Taxi (Jose aus Kolumbien) steuern wir unser Hotel an, wie sich später raus stellt im kubanischem Viertel von Miami, hier ist alles ok. Kurzbesuch im Pool, tolles Essen beim Kubaner um die Ecke und nen schicken Challenger beim spazieren gehen gesehn. (hoohh hoohh hoohh <- das ist das Tim Taylor Geräusch). Ab ins Bett, morgen müssen wir wieder zeitig raus.
So, heute machen wir ernst: Ausflug ist angesagt. Miami Beach, ocean drive, die Welt der Schönen und Reichen wollen wir sehen. Zuerst noch ein Zwischenstopp am Hard Rock Cafe Miami, Rene möchte je ein Souvenir aus den HR Cafes die wir erreichen, zum Schluss erzähl ich was zusammengekommen ist. So dann ab an den ocean drive, das ist die letzte Straße entlang des berühmten Miami Beach. Ganz so wie in den Hollywoodfilmen sieht’s hier nicht aus. Der erste Parkversuch direkt auf dem Strand scheitert, die Beachpolizistin schüttelt lächelnd den Kopf. Bei Baywatch sahn die auch anders aus. Eine halbe Stunde und unzählige Querstraßen später finden wir eine Lücke. Zwar nicht ganz legal, aber Wurst. Ab Richtung Beach. Am ersten Geldautomaten schnell noch ein paar Taler geholt, plötzlich zieht mich Mausi raus (hinter mir wird wild geknutscht – nur Frauen sind keine dabei). Hab mich schon gewundert warum die so komisch kuckten als ich grüßte. Naja. Die Straße lang runter, man wird an jedem Restaurant vollgequatscht, und davon ist hier eins nach dem anderen. Mittagessen war sowieso geplant, also setzen wir uns bei einem circa mexikanischen Laden. Bestellen einen Cocktail, einmal Burger, einmal Pizza, satt werden wir, aber unverschämt teuer, halt einmal und nie wieder am ocean drive gespeist. Danach hatten wir Badespaß, der Strand ist recht voll aber es verliert sich wegen der Größe. Rückzu sehen wir unter anderem die AIDA, hier liegen viele Kreuzfahrtschiffe, Yachten und sonstiges vor Anker. Nach zwei Stunden Fahrt durch die Stadt endet der Tag mit einem Spaziergang auf dem Campingplatz.
Manchmal machen wir es uns selber schwer. Eigentlich wollten wir heute einen Ausflug machen, finden kein passendes Ziel und sind bockig miteinander. Also fahren wir los und nach 30 stillen Kilometern halten wir bei ALDI, kaufen ein paar Eier, vertragen uns wieder und fahren zurück zum Campingplatz. Wir verbringen einen schönen Nachmittag mit Spiel, Ruhe und Spaziergang. Wir spielen „courts“, man schiebt mit einem Stock kleine Teller die gut rutschen auf ein Zahlenfeld gegenüber. Immer abwechselnd, also punkten und den Gegner rausschubsen. So ähnlich wie Eisstockschießen. Das macht uns allen Spass. Abends beim Duschen üben wir die englischen Zahlen, Polly schafft bis 73. Andere Gäste loben sie dafür. Unsere Verständigung wird immer besser.
Miami-vice camping sollte es heißen, hier hört man an einem Tag mehr Sirenen wie in Gallinchen im ganzen Jahr. Gut gelaunt, der Welt zum Trotz, fahren wir Lebensmittel kaufen. Der Camper bekommt die erste Schramme von uns, (wir passen nicht ins Parkhaus). Danach geht’s auf den neuen Campingplatz: „Miami Everglades Resort“. Der Platz liegt rund 15km südlich von Miami. Wir fahren ein und wissen, das war richtig. Ruhe, freundliche Leute, eine kompetente Rezeption, alles da was man braucht, jetzt sind wir erstmal angekommen. Die ersten Eindrücke seht ihr auf den Fotos, morgen mehr. Sandras Schnupfen ist vorbei, gottseidank. Dafür sortiert mir der Mukosch einige Fotos aus, die zeigen wir euch dann zu Hause. Auflösung vom Suchbild vorgestern: 8 Katzen waren in Natura da !
Nach dem Frühstück fahren wir zum Strand. Bei 16 °C und halbwegs Wind toben wir uns aus. Der Strand ist schätzungsweise 70m breit und rechts und links soweit man kucken kann. Vier Surfer sind im Meer, die Wellen doch recht hoch. Zum baden ist wohl nix. Polly juchzt und tollt herum und sammelt gleich nen Berg Muscheln. Wir denken an zu Hause, nur ins Wasser und 8000km geradeaus oder so. 2000 Fotos sind gemacht. Gut das es Dia-Abende nicht mehr gibt….Mittlerweile ist mein Gefühl für Wochentage weg. Ich lebe im Gestern, Heute, Morgen und Bald. Das letzte Stück der großen Tour steht an. Noch gut 300 Meilen und wir sind in Miami. Erstaunlich was sich temparaturtechnisch tut. Wir machen nochmal 12°C gut und kommen richtig schwitzend und stöhnend in Miami an. Die letzte Pause ist Nähe Daytona Beach, jetzt ist alles palmig und grün. Polly klettert wie ein Äffchen, ja klar sie braucht Bewegung. Ernüchterung dann bei der Ankunft am Campingplatz. KOA Hollywood heißt es und wir hatten uns schon gewundert warum es recht preiswert war zu reservieren. Jetzt wissen wirs. Der „neue“ KOA (Name der Kette) Platz glänzte im Internet mit tollen Fotos, in der Realität parken wir neben einem kaputten Zaun an der Hauptverkehrsstrasse. Viel Krach und Polizei. Vernünftiges Internet gibt’s gegen Zuzahlung, Sauberkeit der Sanitäranlagen an der Schmerzgrenze und beim Abendspaziergang ums Karree fährt ein Pickup mit getönten Scheiben und lauter Musik langsam an uns vorbei, dieser Ort der Welt schafft es definitiv nicht in die top –ten der Naherholungsgebiete. Da lob ich mir Zaue am Schwielochsee. Dementsprechend ist unsere Stimmung etwas unter Normalniveau. Campen in den Staaten ist ein Thema für sich. Aber als Trost: Morgen wird’s echt besser.
HAPPY NEW YEAR !!! Wie erwartet ohne Kater startet 2015 für uns. Wir werden Neujahr einen großen Sprung nach Osten machen, 440 Meilen bis an die Ostküste sind geplant. Dabei hat der Tag auch noch eine Stunde weniger, wir rücken auf 6h Rückstand zu euch. Wir sind jetzt eingefahren, in etwa alle 1,5h gibt’s ne Pause zum tanken, essen und bewegen. Grade die letzte Pause heute hatte was gespenstisches. Wir sind vom Highway runter da kein Rastplatz Kam (natürlich kam dieser dann 3km nach dem wiederauffahren). Direkt neben der Straße biegen wir in einen Märchenwald. Alles sieht so unwirklich oder verzaubert aus. Die Bäume sind mit so silbrigen Kletterpflanzen behangen. Ich glaub die Fotos fangen das gar nicht richtig ein. In St.Augustin haben wir einen guten Platz erwischt, Dank Reservierung am Vortag. Gepflegt, ruhig und Urlauber statt Bewohner… Hier müssen wir ja mal ein paar Worte zu den Wohnmobilen sagen: typisch Amerika: bigger is better! Pickups mit Zwillingsrädern plus 3-Achs-Sattelauflieger mit ausfahrbaren Seitenteilen ist Standard. Oder Reisebus-Wohnmobil mit Auto hintendran und Motorrad in der Tiefgarage. Da ist unser Mobil mit knapp 8m und 6,5to ein Kleinwagen, wie ein Corsa mit 25m Wendekreis. Heute schaffen wir es nicht mehr ans Meer ( 0,9 Meilen bis zum atlantischen Ozean ), aber morgen früh, und für den Strand kann man ruhig mal ein Stückchen fahren.
Der letzte Tag des Jahres. Wir sind sieben Stunden hinter Euch. Heute wollen wir nicht ganz so weit. 260 Meilen bis nach Pensacola sind geplant. Raus aus Lousiana, Bundesstaat Missisippi durchfahren wir und in Alabama halten wir planmäßig. Ärmer ist das Land hier. Wir sehen es an den Gehöften. Da wir uns nun entlang der Küste des Golf von Mexico bewegen, ist das Land sehr Sumpfreich. Weite Strecken der Highways sind auf Stelzen gebaut. Es ist schon etwas wärmer geworden, ca. 10 Grad. Immer noch zu kalt für uns. Wir beschließen so schnell als möglich nach Miami durchzufahren. Normalerweise wollten wir immer mal einen Tag Pause machen und die Gegend anschaun, was solls, machen wir Pause in Florida. Polly englisch wird langsam richtig gut. Ihr : "fenk juu berrie match“ sorgt für viele Lächler. Am Nachmittag landen wir auf dem Campingplatz und bekommen so Glückwünsche von Euch. Ihr seid schon im nächsten Jahr. Der Platz hier ist nicht die Welt, wir belesen uns mal und stellen fest das Camping in den USA auf einem anderem Niveau stattfindet als in Deutschlang oder in Europa. Speziell die Sanitäranlagen machen besonders Sandra zu schaffen. Rene ist durchs Montageleben abgehärtet. Aber alles in allem kommen wir klar. Man nennt diese öffentlichen, teilweise sehr günstigen Campingplatze "Mobile Court“, das ist eine Wohngegend, wo viele gestrandete Existenzen für den Rest ihres Lebens hängenbleiben. Tja, Mitternacht verschlafen wir. Die Kleine sowieso da es Zeit ist, Sandra ist erkältet und braucht den Schlaf und bei mir: ich bin eh ein Silvestermuffel ^^. Na dann Guten Rutsch !!!
Bei uns ist es frostig. :( Das Wetter auch. Nur 1 Grad Celsius, dementsprechend die Stimmung. Der Mukosch hat die Hörnchen ausgefahren. Heute fahren wir das erste Mal ganztags. Rund 350 Meilen sind geplant. Vorher gibt es noch Frühstück, wie man sieht nähern wir uns dem amerikanischen Stil. Dann heißts Meilen machen. Wir verlassen Texas, das Land der dicken Autos, und queren fast ganz Lousiana. Tempolimit ist maximal 75 Meilen pro Stunde, dann nur noch 70 also rund 110 km/h. Das gilt übrigens für alle. Wir fahren meistens rechts denn wir wollen ja keine Strafzettel. Somit überholt uns ab und zu ein großer Truck. Und das ist spannend wenn wir Mittelspur fahren und rechts und links wird überholt. Das Land ist weit, wie man sieht. Richtige Ortschaften sind selten, Eigentlich sind rechts und links der Straße nacheinander große Grundstücke. Oft mit mobilen Häusern bebaut, wie Wohnwagen nur größer. Die sind zwar nicht so stabil wie richtige Häuser, dafür halt wegziehbar. Industrie sehen wir nur selten. Einige Sachen gibt es überall, z.B. McDonalds, Starbucks oder auch IKEA. Wir tanken heute erstmals, natürlich geht’s nicht <- aha, vorher bezahlen. Die Gallone Benzin kostet 2$. Also grob übern Daumen 50 Cent der Liter. Das ist auch besser so, denn wir brauchen 30 davon auf 100km. Am Abend rollen wir in Baton Rouge ein, direkt neben New Orleans. Ein kleiner Stellplatz am Stadtrand, alles ok. Polly spielt noch und klettert etwas, sie macht sehr brav alles mit, Auto fahren klappt tadellos. Schlafplatzverteilung: Mami und Papi hinten im Ehebett, Polly hat ihr eigenes Reich über der Fahrerkabine. Um die Maus zu krabbeln oder Geschichte vorzulesen sind wir gerngesehene Gäste, ansonsten heißt es Eltern draußen bleiben ;) Ach, ja, das Suchbild von Vorgestern: je 3 Baumfrösche und Grillen hätten es sein sollen.
Mal so ganz nebenbei: die meißten Artikel hier entstehen kurz nach Mitternacht (unserer Zeit). Daher sind Lücken im Text (inhaltlicher Art) auf Sekundenschlaf zurückzuführen. Nach einer kurzen Nacht müssen wir heute wieder zeitig raus. Das Wohnmobil wartet. Denken wir..... Also packen, Frühstück, auschecken, ab ins Taxi. 25km bis zur Mietstation. Mittlerweile können wir uns schon recht gut mit Amerikanern verständigen, Probleme machen weniger unsere Englischkentnisse, nein viel mehr das amerikanische rraa rraa rraa. Egal was die sagen, es klingt immer alles gleich. Beim Vermieter angekommen sagt man uns den RV (so heißt das WoMo hier) gibts um 3. Blick auf die Uhr, wir habens halb 10. Hmm, nagut, dann bringt uns mal in ein Shopping Center. 2 Block weiter (trotzdem 2km, alles sehr weitläufig hier) sind etliche Geschäfte und Restaurants. Tablet, Stifte, Beschäftigung haben wir alles nicht mit. Gottseidank gibts Starbucks. Geshopt haben wir nix, zu teuer die Provinzläden. Uns fällt auf das wir die absolut einzigen sind, die zu Fuß gehen. Jeder hier fährt jeden Meter mit dem Auto. Gegen 2 werden wir wieder abgeholt, die Formalitäten beginnen und dann bekommen wir den Camper. Von außen hui, von innen uiuiui. Baujahr 2011 und 103tausend Meilen auf dem Tacho. Dementsprechend nicht mehr ganz neu. Das sah im Katalog anders aus. Hier muß ich mal anmerken, der Amerikaner scheint von seinem Qualitätslevel her anders gestrickt zu sein. Weit unter dem unsrigem. Nicht wir im speziellem, sonderm dem deutschen. Dazu später noch mehr ;) Um 4 Nachmittag sind wir dann vom Hof -> direkt zum Wal-Markt. Genauso wie in Deutschland, nur größer. Grundnahrung und ein paar "Allesmögliche" besorgt, und gegen 8 starten wir die 1500 Meilen Richtung Miami Beach. 1,5h später haben wir (die Kleine ist fertig) die Nase voll für heute, bleiben an einer Tankstelle stehen. Abendbrot, bissl räumen, Betten machen und die erste Nacht bricht an. Schlaft schön. Ach und: Rutscht alle gut rein, wir denken an Euch. Wir werden in Pensacola, am Golf von Mexico direkt am Meer stehen und das Neue Jahr begrüßen.
Hi ihr alle, nur mal eben als Zwischenmeldung: Es geht uns gut, hier ists grade 23:32 Uhr am 01.01.2015. Wir stehen in St.Augustin am Atlantik, morgen gehts nach Miami. An den Berichten und Bildern wird gearbeitet, am Wochenende sind wir dann wieder uptodate. Vielen lieben Dank für alle Neujahrsgrüße die uns auf sämtlichen Wegen erreichten. Eure Weltenbummler ;)
Der Tag beginnt mit amerikanischem Frühstück. Käse, Wurst, Schwarzbrot -> Fehlanzeige. Es gibt Donats, Muffins, Waffeln mit Ahornsirup, Toast mit Erdnussbutter. Äpfel und Eier haben wir dann gefunden. Der Kaffe ist ok. Unser Zimmer ist kalt, hier ist auch sowas wie Winter, also alle wieder ins Bett, Kuschelstunde. Wir haben uns überlegt, wir wollen ja was sehen, also Sehenswürdigkeiten Dallas gegoogelt und das Dallas World Aquarium solls sein. Klingt ja gut, ein nachgebauter Dschungel, man startet die Tour in den Baumkronen, vorbei an Affen, Faultieren etc, bis unter die Oberfläche..... Die Tour dorthin mit Taxi oder öffentlichen?? Also Dr.Google gefragt und eine Busverbindung rausgesucht. Haltestelle ist um die Ecke, aber 50 Minuten warten. So sind wir noch ein bisschen rumspaziert, an der Hauptstrasse entlang, bis zu einer Kreuzung. Ich könnte hier den ganzen Tag stehen, ein Riesenschlitten nach dem anderen, überall blubbern die V8, ich weiß gar nicht wohin zuerst kucken/hören. Männerparadies. Dann mit Bus 183 zum Dallas World Aquarium. Eintritt 60$, aber es hat sich gelohnt, ihr sehts auf den Bildern. Es geht uns auf den Senkel, das überall gedrängelt wird und die meißt antischlanken Menschen einfach völlig unmotiviert im Weg rumstehn und das auch scheinbar normal ist. Irgendwie ganz nach dem Motto: jeder schaut auf sich. Nach geschätzen zwei Stunden sind wir wieder raus und bummeln ein bisschen auf der Suche nach nem Restaurant, nix richtiges zu sehen, dann das goldene M. Rein, Polly muß pullern, also schnell noch ein Happy-Meal gekauft. Uns fällt auf, hier wimmelts von komischen Gestalten. Schmuddelig, da stehen welche zusammen und kucken, da wird derbe geflucht, die Bedienung schaut komisch, irgendwie passen wir hier nicht rein. So dann weiter. Gegenüber ist so etwas wie ein Busbahnhof. Glück gehabt, der 183er fährt von hier. Auch im Bus sitzen eigentlich nur (darf ich sagen?) abgewrackte Gestalten. Ich schnapp uns einen Fahrplan und lese wo wir sind: DOWNTOWN Dallas. Plötzlich wird alles offensichtlich. Gut das wir im Hellen hier waren, und in keiner Seitengasse. Als wir zurück im Hotel sind lesen wir mal nach und finden die Info Touristen doch bitte im Norden bleiben und nicht nach Downtown und auf gar keinen Fall weiter südlich. Puh, in Zukunft informieren wir uns eher. Zum Tagesabschluß gibts wieder Burger, man kennt uns da schon "special guests" sagt man ^^. Um 22:07 Uhr gibt´s noch n Eis aus der Lobby, Belohnung muß sein. Ich weiß nicht wann wir das nächste Mal online kommen, aber wir führen die Berichte im Tagesstil weiter....Bis bald ihr Lieben.
So, der Sprung über den kleinen Teich ist geschafft, Golf von Mexiko ist überflogen. Ein bisschen turbolent aber doch problemlos. Unser Gepäck ist auch in Dallas bei uns gelandet, ursprünglich wollten wir ja nach New Orleans, aber da gab es keinen Camper. Also haben wir ein wenig umdisponiert. Das Wohnmobil bekommen wir dann am Montag hier. Und dann auf die Straße. Wir haben uns das heute schon angeschaut, die Autos sind größer hier, die Spuren schmaler, und das mit den speed limits wird wohl mein gröter Feind werden, überall unterschiedlich und von schnell kann keine Rede sein. Aber starten wir mal langsam. Nach den vielen Kontrollen hier dann raus in ein Taxi und zum Hotel. La Quinta Inn - von außen hui, von innen p... noch hui´er.... für 2 Tage kein Problem. Bissl eng wirds werden in dem Bettchen. Das war beim buchen nicht klar ersichtlich, hmm. Aber wir kuscheln ja gerne. Zum Abendbrot sind wir noch mal raus, ja sicher, Burger gab es. ^^ Und Papa kommt aus dem staunen nicht raus:"kuck mal da, der Camaro.....und da der dicke Pickup, und da - was ist das denn geiles, und der da....., und welcher V8 blubbert da hinten? Hihi, da werden wohl noch einige Fahrzeugbilder folgen. Hinterher waren wir noch kurz Wasser und ein paar Snacks kaufen, vielleicht gehen wir morgen noch einkaufen (Sonntag 12-18 Uhr alles offen) oder halt die nächsten Tage, wir sind ja nun wieder Selbstverpfleger. Naja, und schon ist wieder ein Tag rum. Bis bald ;)
11. Januar 2015
Hi ihr drei, sehr cooler Blog. Hilft um vom streben abgelenkt zu werden und motiviert zu gleich :-) Dann viele Grüße in die weite Welt von Kathy und mir...
11. Januar 2015
Heute am Sonntag haben wir eure Reisereportage der letzten Tage gelesen. Wir waren gleich mit euch in Miami und haben den Sommer genossen. Bei uns Sturm ohne Winter. Danke für die kurzweiligen Berichte und die tollen Bilder. Haltet als Reporter weiter so gut durch und geniesst die schönen Reiseerlebnisse.
Viele Grüsse und alles Gute - B&W
10. Januar 2015
Hallo ihr lieben! !! Es macht so viel spass eure reiseberichte zu lesen. Danke dafür. Lasst es euch gut gehen. ... bald ist ja euer tag.....:-)))) ganz liebe grüße Nadine
07. Januar 2015
Im grauen kalten Alltagswahnsinn schaue ich mir mal schnell in der Pause wieder eure Bilder an...und zack, alles ist schön :-)
In diesem Sinne: 1000 liebe Grüße aus Kahsel
06. Januar 2015
Man man man ... viel Licht und nochmehr Schatten in den Staaten ;) Laßt euch von den kleinen Rückschlägen nicht die Tour vermasseln. Euer Reisetagebuch ließt sich sehr gut und wir haben immer ein Schmunzeln im Gesicht. Die elterlichen Diashow's waren so blass-grau wie meine vielen Erinnerungen daran (beinahe zu viel) ... und das Zeug steht noch im Keller unsere lieben Eltern, obwohl wir die hälfte aller Leute schon damals nicht eindeutig identifizieren konnten ^^ naja, viele Grüße hier auch mal kurz an Mutti und Vati :D Nichts desto trotz würde ich trotzdem gern alle Bilder sehen - diesmal in Farbe und bunt B) Uns geht es soweit ganz gut, außer das hier von der kalten Jahreszeit nicht viel zu spüren ist und ich als Schneekönig endlich den Winter herbei sehne. Ich frage mich jedoch auch manchmal ob euer Heimweh beim schreiben größer ist als mein Fernweh beim lesen? ;) Lasst es euch gut gehen; bis bald mit besten Wünschen aus der Ferne - irgendo 8000km hinter dem Wasser *wink*
05. Januar 2015
Hallo ihr Camper (mit Kleinstcampingwagen) !!!(oha)
Haben heute eure Reportagen angesehen. Super - und das nicht so Angenehme geht auch vorbei. Mutti muss immer wieder an ihre Reise durch Amerika denken. Wetter bei uns ähnlich schlecht, aber Samstag 13 Grad Celsius "+". Und bei euch? Nun ja Winter ade!
Uns geht es gut - Sandra gute Besserung - Polly viel Spass beim Klettern und dir Kraft für die nächsten Meilen und Reportagen.
Liebe Grüsse B & W
05. Januar 2015
ersteinmal zum Suchbild,wir erkennen 7 Katzen! Wir wollten gestern (Sonntag) nachmittags zum Kaffe kommen,es fiel mir zum Glück noch ein dass es bei euch früh am Morgen ist und ihr noch schlaft.Ansonsten gehts uns gut.Liebe Grüsse euch allen !Von Oma und Opa viele Küsschen an Polly
02. Januar 2015
Hallo Ihr drei Rumtreiber ;) Auch von uns noch herzlichste Neujahrsgrüße!
Viel spaß noch im v8-Land und den 'dunklen' Ecken der Metropolen ^^
01. Januar 2015
Hallo ihr drei, wir wünschen euch ein gesundes neues Jahr.Viel Spaß euch noch auf eurer Reise.
01. Januar 2015
Hallo ihr DREI !
Alle guten Wünsche für das neue Jahr!!!
Wir sind gut reingerutscht. Wünschen euch noch gute Fahrt bis Miami und schöne Erlebnisse.
Liebe Grüsse B & W
31. Dezember 2015
Mum and Daddy wishes a good Slide and everything good New Year, for Sandra,Rene and Polly
31. Dezember 2015
Hallo Ihr Drei. Wir wünschen euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr! LG aus dem verschneiten Forschte, senden euch Milo&Bine.
30. Dezember 2015
Hallo aus Cottbus,
es freut mich zu sehen, dass bisher alles klappt! ;)
Wegen den Fähnchen die überall stehen - das ist die amerikanische Variante eines Bebauungsplans. Die orangefarbenen Fähnchen zeigen wohl Leitungen für einen Telekomdienstleister (TV, Internet, Telefon) an. Rotes Fähnchen für eine elektrische Leitung. Gelb für Gas und Blau für Wasser.
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch!
30. Dezember 2015
Hallo ihr "DREI"
Mit ein bischen Neid sehen wir eure schönen Bilder und lesen eure Reiserepotagen. Mutti erinnert sich an ihre Reise (süsses Frühstück & viele Burger) und Papa hört und liest V8.
Die Fähnchen sagen uns nichts, hat Mutti in Amerika nie gesehen.
Uns geht es gut (auch Auto) und wir wünschen einen nein drei gute Rutsche ins neue Jahr.
Alles Liebe B. & W.
30. Dezember 2015
Abenteurer in der Ferne .... passt bitte gut auf euch auf und rutscht gut ins neue Jahr! Bei uns laufen auch die Vorbereitungen für die Party :) Luftschlangen, Luftballons sind besorgt, noch bissl arbeiten heut und dann ... feiern ;)
30. Dezember 2015
Liebe Grüsse aus dem verschneiten Lübben !
28. Dezember 2014
Hallo nach Dallas ;)
Wir grüßen euch und wünschen euch auch hier eine tolle aufregende Zeit ... kuschelt schön !!! Knutscha